BLUES TURN RED
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"Oden an
den Blues - Gitarrenfeuerwerke, die Jimi Hendrix zur Ehre gereichen
würden" @Eclipsed
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AXEL MANRICO HEILHECKER
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Axel was born 12
years and 2 hours later then Jimi Hendrix ;-)
He started to play guitar in the age of 12,
took
music
lessons at Don Cherry, Neneh's father, in early days.
He released his first album in Great Britain in the age of 24.
Performed and/or recorded with Eric Burdon, Maggie
Bell,
John Belushi, Luther Allison, Willy DeVille, Jim Capaldi and national
artists like
Wolf Maahn, Nina Hagen, Harald Grosskopf. Axel toured all over the
world and
released various albums in a wide range of styles as producer,
guitarist,
singer and writer
(Phonoroid, Sunya Beat, Fishmoon, Heilhecker).
He supported artists like Deep Purple, Santana or
Bob Dylan, Bob Marley, Fleetwood Mac.
Axel has been working together with BLUES TURN RED - singer JANE PALMER
at various opportunities before until they recorded lately their “back
to the roots“
Blues-Rock - album for Axel's own label PHONOKULTUR RECORDS.
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JANE
PALMER
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She started
to sing Soul and Gospel in the age of 18 and
became a highly sought-after vocalist in Germany. She had a couple of
disco hits,
which made her very popular all over germany,
and performed and recorded internationally with greats like
Joe Cocker, Cher, Jack Bruce or Randy Hansen
and national artists like Udo Lindenberg, Wolf Maahn, Grönemeyer.
Her first album was co-written by Axel and recorded in the famous
capitol-studio in L.A.
She worked with Axel together in his band “Heilhecker“ and Wolf Maahn's
Deserteure,
which was the first national band in the international Rockpalast Night
TV Show.
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BAND :
MANNI V. BOHR (Drums)
was original member of german Kraut-bands "Birth Control" and "Alex Oriental Experience.
He is steady member of Randy Hansen's Band. He is fairly one of the most influencial drummers
within' the german rock-scene.
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WOLF RUPRECHT SCHWARZBURGER (Bass)
started his career in Great Britain and became highly decorated sessionplayers in Germany,
played and toured with Terence "Trent D'Arby" and "Weather Girls". Played with Axel before.
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NOEL STEVENS (Hammond-Organ)
working and living mostly in England, he became a very sought after Hammond-specialist
as well as a musical director in Germany. Playin' with Jane at various opportunities made
him a ideal choice for the band.
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BLUES TURN RED - BIO
von Ernst Hofacker freier Journalist, Author von Bestsellern “Confessin’ The Blues“
und “1967“
*
Der gute alte Blues. Zur Zeit ist er wieder mal cooler denn je: Nicht
nur, dass die Rolling Stones mehr als 50 Jahre nach ihrem Karrierestart
ein Album mit reinem Chicago Blues vorlegen und junge Bands wie Blues
Pills und Black Keys das Genre lebendig halten – vor allem auch und
gerade Gitarristen besinnen sich verstärkt auf die Kraft der zwölf
Takte.
Einer, der sich wie kaum ein anderer hierzulande im weiten Feld
zwischen Blues, Rock und Soul auskennt, ist Axel Manrico Heilhecker.
Einst brachten ihn 20 Minuten, die das deutsche Fernsehen irgendwann in
den 1960er-Jahren von Jimi Hendrix und dessen legendärem
Monterey-Auftritt zeigte, auf die Spur. Die ersten Akkorde lernte
Heilhecker auf einer alten Eko-Akustikgitarre. Bald ersetzte er sie
durch eine elektrische Hagström und nahm Unterricht bei keinem
Geringeren als Jazzlegende Don Cherry.
Es war der Start in eine beindruckende Karriere: die Kölner Food Band,
Wolf Maahns Deserteure, Late Night mit Harald Schmidt, Kooperationen
mit Stars wie Grönemeyer und Westernhagen. Kein Zweifel, Axel
Heilhecker gehört lange schon zu den versiertesten und erfahrensten
Gitarristen der deutschen Szene. Und zu den vielseitigsten. Neben
klassischem Rock und Blues erforschte er unbekannte Gefilde, etwa mit
dem Avantgarde-Duo Phonoroid, mit dem Jazzer Thomas Heberer oder mit
Krautrock- und NDW-Urgestein Harald Grosskopf, den er zuletzt auf einer
gemeinsamen Südamerikatournee begleitete. Auch international fand
Heilheckers markant-geschmackvolles Spiel Gehör: So arbeitete der Mann
aus Bergisch Gladbach mit Ex-King-Crimson-Saxophonist Mel Collins, nahm
mit Eric Burdon auf, spielte für Willy De Ville und tourte mit
Ex-Smokie-Stimme Chris Norman.
Und nun BLUES TURN RED. Dahinter stecken Heilhecker und Jane Palmer.
Beide, der Gitarrist/Multiinstrumentalist/Komponist und die Kölner
Sängerin, kommen vom Blues. Palmer begann ihre Laufbahn mit Soul und
Gospel und arbeitete, neben Udo Lindenberg, Wolf Maahn und Herbert
Grönemeyer, mit internationalen Größen wie Joe Cocker, Cher und Jack
Bruce.
Schon bei den ersten Takten des Debütalbums BLUES TURN RED fühlt man
sich seltsam zuhause – ein bisschen ist es, als hätte jemand die
Geister von Jimi Hendrix, Maggie Bell und Johnnie Winter beschworen.
Und doch klingt da gar nichts nostalgisch. Jedenfalls dürften Geister
kaum über diese Vitalität und Durchschlagskraft verfügen.
Der Reihe nach: Aufgenommen im heimischen Heaven’s Gate-Studio,
versammelt BLUES TURN RED ein Dutzend kraftstrotzender Blues- und
Soultracks, allesamt selbstgeschrieben und wie geschaffen für brodelnde
Club-Konzerte. Los geht’s mit dem dynamischen Rocker Don’t Keep Holdin’
On, gefolgt vom aufwühlenden New Day Rising. Zu den emotionalen
Herzstücken des Albums werden die Balladen: In Quiet Days zelebriert
Palmer die Hohe Gospelschule, Believer packt den Hörer mit
psychedelischen Gitarrenexkursionen. Und dann ist da noch die
hammondschwere Blueslesung Tell Me Why inklusive augenzwinkerndem
Hendrix-Zitat von dessen Machine Gun – großes Seelen- und Saiten-Kino!
Weitere Highlights: die düstere Akustik-Meditation Morning Glory und
der Delta-Slideblues Livin’ Further Down The Road. Und nicht zuletzt
das brodelnde Zehn-Minuten-Finale Beauty Down By The River. Fazit: Da
sind zwei ganz bei sich und bei dem, was sie durch ein ganzes
Musikerleben getragen hat.
Der gute alte Blues. Rot leuchtend. Mit ein paar verwackelten
Schwarzweiß-Fernsehbildern aus Monterey im Sinn und einer fetten Dosis
Soul im Gepäck. Das renommierte Eclipsed-Magazin schreibt:
„Ode an den Blues – Gitarrenfeuerwerke, die Jimi Hendrix zur Ehre
gereicht hätten!“
*
Ernst Hofacker, freier Journalist, Author von “Confessin’ The Blues“
und “1967“
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